VIVID aktuell
Neue Leitlinien der Tabakentwöhnung
Die meisten Menschen, die rauchen, wollen eigentlich aufhören. Die aktuelle „Leitlinie Tabakentwöhnung“ fasst zusammen, was beim Rauchstopp hilft und was eher nicht. Basis der Empfehlungen ist die gesamte wissenschaftliche Literatur zum Theme Entwöhnung. Nicht empfohlen wird darin die E-Zigarette. Mehr: Leitlinien der Tabakentwöhnung
Jetzt teilnehmen an Corona-Befragung
Wie ist Corona für Sie? Wie erleben Sie den Lockdown? Was ist belastend, was nicht? Hat sich seit der Pandemie Ihr Umgang mit Alkohol und Zigaretten verändert? Wenn ja, wie? Das erforscht derzeit die Universität Graz in Kooperation mit VIVID - Fachstelle für Suchtprävention. Durch Teilnahme am 20-minütigen Fragebogen unterstützen Sie uns. Mehr
Veranstaltungen derzeit nur online möglich

Da wir aufgrund der aktuellen COVID-19-Verordnung keine Präsenzveranstaltungen durchführen können, sind unsere Angebote derzeit nur online verfügbar.
Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Details telefonisch (0316 / 82 33 00) oder per E-Mail (info@vivid.at). Vielen Dank!
Jeder Fünfte raucht täglich

Vorübergehend keine Öffnungszeiten

Aufgrund der aktuellen Situation sind wir im Moment ausschließlich telefonisch erreichbar:
0316 / 82 33 00
In dringenden Fällen kann ein persönlicher Termin unter Einhaltung der Hygienerichtlinien vereinbart werden. Ihr VIVID – Team
E-Zigaretten bringen keinen Vorteil bei Entwöhnung

Suchtvorbeugung in ganz Österreich

Alkohol ist auch in Krisenzeiten kein Problemlöser

Wer Alkohol trinkt, um Probleme oder Stress zu lindern, kann schnell in einen Teufelskreis geraten. So gehen Sie mit Alkohol verantwortungsbewusst um. (>>> Mehr lesen).
VIVID bekommt WHO-Preis
VIVID wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem "World No Tobacco Day Award 2020" ausgezeichnet. Der Preis gilt der jahrzehntelangen Arbeit von VIVID in der Tabakprävention. Wir freuen uns außerordentlich! Es ist das erste Mal, dass der WHO-Preis an eine österreichische Einrichtung geht. >>> Was der WHO-Preis ist und warum VIVID ihn bekam >>> Fotos von der Preisverleihung durch Minister Anschober >>> Was der Preis mit Olympia zu tun hat
Im Alltag verantwortungsvoll mit Medien umgehen

Unser Leben hat sich durch das Coronavirus von heute auf morgen stark verändert und stellt uns vor eine Vielzahl neuer Herausforderungen. Für den Umgang mit diesen Herausforderungen gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Mit folgenden präventiven Tipps und Informationen wollen wir Sie dabei unterstützen, Ihren Alltag bestmöglich zu meistern (>>> Mehr lesen).
COVID-19: Rauchen begünstigt schweren Verlauf
Rauchen erhöht die Wahrscheinlichkeit für ein schwaches Immunsystem. Auch für das Corona-Virus scheint der Zusammenhang mit dem Rauchen hoch relevant zu sein. Wer raucht, hat ein zwei- bis14-fach erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19, wie erste Studien aus China zeigen. Die WHO warnt indes, dass Rauchende allein durch den oftmaligen Hand-Mund-Kontakt ein deutlich erhöhtes Risiko haben, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren. Das deutsche Robert Koch-Institut stuft deshalb Raucher offiziell als "Risikogruppe für schweren Verlauf von COVID-19" ein. Das gilt auch für E-Zigaretten (>>> Mehr lesen).
Die neue "VIVID Information" ist da
Die "VIVID Information 2019" widmet sich dem sogenannten "MuliplikatorInnen-Ansatz", der es VIVID ermöglicht, suchtpräventives Wissen zu vervielfachen. Da Kinder und Jugendliche in der Suchtprävention die Hauptzielgruppe repräsentieren, gilt es, ihre wichtigsten Bezugspersonen (Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen, LehrerInnen, Eltern, etc.) entsprechend zu schulen. Wie das genau funktioniert, welche Maßnahmen sich bereits bewährt haben und was unsere MultiplikatorInnen dazu sagen, erfahren Sie in der VIVID Information 2019!
Tipps zur Mediennutzung im Familienalltag

Durch die Corona-Pandemie sind insbesondere Familien mit Kindern stark gefordert, ihren Alltag neu zu organisieren und zu gestalten. Home-Office, weniger Kinderbetreuung und weniger soziale Kontakte führen zu neuen Herausforderungen. Erfahren Sie, worauf Eltern bei der Mediennutzung achten sollen (>>> Mehr lesen).
Zweite "Dialogwoche Alkohol"
Nach der sehr erfolgreichen Premiere zwei Jahre zuvor machte die Dialogwoche Alkohol verantwortungsvollen Alkoholkonsum auch 2019 wieder österreichweit zum Thema. Unter dem Motto „Wie viel ist zu viel?“ wurde vom 20. bis 26. Mai 2019 in zahlreichen Veranstaltungen, Diskussionen, Vorträgen und Workshops sachlich und offen über Alkohol gesprochen und über seine Wirkung und Risiken informiert, und das in ganz Österreich.
Nähere Infos unter www.dialogwoche-alkohol.at
Ex-Rauchende erzählen, warum sie aufgehört haben
27 Prozent der Steirerinnen und Steirer haben früher täglich geraucht, haben aber aufgehört. Anlässlich des Weltnichtrauchertags startete in der Steiermark eine Aktion mit Ex-Rauchenden: Echte Ex-Rauchende sind Vorbilder für jene, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Auf Plakaten verraten sie, warum sie aufgehört haben. Rauchstopp-Geschichten: www.passt-nicht-mehr.at, Hilfe beim Aufhören: www.oegk.at, www.rauchfrei.at
Hanf-Shops in Graz boomen

Glas Rotwein: Nützt dem Wohlbefinden, aber nicht der (Herz)Gesundheit
Schützt das Achterl Rotwein am Abend tatsächlich gegen Herzerkrankungen? Ist moderater Konsum von Alkohol "gesund"? Dieser Frage geht eine Metaanalyse auf den Grund, die dafür 45 Studien unter die Lupe nahm. Fazit: Moderater Alkoholkonsum hat keinen Nutzen für die Gesundheit des Herzens. Geringe Mengen Alkohol können zwar im Sinn der Lebensqualität gut tun. Man sollte sich davon jedoch keinen Gesundheitseffekt erwarten.
Jugendliche greifen seltener zu Opiaten

Rauchen begünstigt Hörverlust
Jedes Organ des Körpers kann durch das Rauchen geschädigt werden. Dass dies auch das Gehör betreffen kann, ergab eine aktuelle japanische Studie. Über 5.000 schwerhörige Menschen wurden hinsichtlich ihres Rauchverhaltens untersucht. Manche von ihnen hörten während des Untersuchungszeitraums zu rauchen auf. Die Studie ergab, dass Rauchen mit einem Risiko eines raschen Hörverlusts einhergeht, und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl der gerauchten Zigaretten. Je mehr geraucht wurde, desto höher war das Risiko für Hörverlust. Rauchstopp hingegen verringerte das Risiko für weiteren Hörverlust.
Sucht-Broschüren in leichter Sprache
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Kaufsüchtige lassen sich selten behandeln

Ein Tag mit VIVID
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Glücksspiel: Hilfe für Angehörige

Rauchstopp senkt Risiko von Operationen
Über Medien reden!
Internet, Smartphone & Co sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Der Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen ist für Eltern eine Herausforderung. Ein guter Umgang mit Medien sollte erlernt werden. Mit der Elternbroschüre „Über Medien reden!“ will VIVID dabei helfen. Neben zehn Tipps gibt es Infos zu wichtigen Themen. Die Broschüre gibt's beim Infomaterial, als Download oder als Online-Version.