VIVID aktuell
Seminarreihe PRÄKOM: Teilnehmen zahlt sich aus

Buch "Ausgeraucht" hilft beim Aufhören

Noch bis Ende Februar: Warum passt Rauchen nicht mehr zu Ihnen?

Neues Jugendgesetz 2019
Mit 1.1.2019 traten wesentliche Änderungen im Jugendgesetz in Kraft: Rauchen ist erst ab 18 Jahren erlaubt und wurde auf alle Produkte des Handels inkl. E-Zigaretten und Kräutermischungen ausgeweitet.16- bis 18-Jährige dürfen zwar nicht gebrannten Alkohol sowie Bier und Wein konsumieren, aber nur im Ausmaß in dem keine psychische und physische Beeinträchtigung vorliegt. Ausgehzeiten haben sich ebenso geändert wie die Rahmenbedingungen beim Autostoppen und der Ausweispflicht. Neugierig geworden? Alle Infos finden Sie hier.
Von der Konsumkompetenz über die Risikobalance und dem Rausch zur genussvollen Verkostung
In den neu adaptierten Räumen des Jugend(kultur)lokals TIMES in Gleisdorf setzten sich hauptamtliche JugendarbeiterInnen aus der gesamten Steiermark intensiv mit dem Thema Alkohol in der offenen Jugendarbeit auseinander. Diese Weiterbildung fand im Rahmen der Kooperation mit der Initiative des Landes „Weniger Alkohol – mehr vom Leben“ statt. Neben Begriffsschärfungen und praktischen Methoden wurde im Rahmen einer Bierverkostung, verbunden mit Wissensfragen, das Thema Rausch und Risiko intensiv beleuchtet und die Genussfähigkeit praktisch trainiert. Bilder zu dieser Weiterbildung finden Sie in unserer Galerie.
VIVID war für EU Health Award nominiert

Rauchverbot an Schulen: Tipps für die Praxis
Seit 1.7.2018 ist an Österreichs Schulen nicht nur der Innenraum, sondern auch das Freigelände ausnahmslos rauchfrei zu halten. Die Änderung basiert auf einer Novelle des TNRSG. Für eine gelungene Umsetzung in die Praxis stellt VIVID Anregungen zur Verfügung – für Schulen (PDF) und für Jugendeinrichtungen (PDF).
Wirkungsvolle Suchtprävention in Schulen
24 steirische LehrerInnen wurden von Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner für ihren suchtvorbeugenden Einsatz geehrt. Vier Jahre lang setzten sie „plus – Das österreichische Präventionsprogramm" um. Begleitet und unterstützt wurden sie dabei von VIVID. Fotos finden Sie im Archiv.
Verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol lohnt sich

Gesundheitsfolgen von rauchfreier Gastronomie

Wirt fordert mehr alkoholfreie Alternativen

Hanf-Shops in Graz boomen

Gekipptes Rauchverbot schadet der Prävention
Die Österreichische ARGE Suchtvorbeugung stellt fest: Das Kippen des Rauchverbots ist ein fachliches "No-Go". Es schadet sowohl dem Jugendschutz als auch der Prävention massiv. "Meint es die Politik ernst mit der Prävention, so muss sie das Rauchverbot in Kraft treten lassen", stellt Obmann Christoph Lagemann klar. Jugendschutz und Schulprojekte können nicht kompensieren, dass Jugendliche weiterhin rauchende Erwachsene als Vorbilder haben. Mehr: Pressemitteilung ARGE Suchtvorbeugung (PDF)
Glas Rotwein: Nützt dem Wohlbefinden, aber nicht der (Herz)Gesundheit
Schützt das Achterl Rotwein am Abend tatsächlich gegen Herzerkrankungen? Ist moderater Konsum von Alkohol "gesund"? Dieser Frage geht eine Metaanalyse auf den Grund, die dafür 45 Studien unter die Lupe nahm. Fazit: Moderater Alkoholkonsum hat keinen Nutzen für die Gesundheit des Herzens. Geringe Mengen Alkohol können zwar im Sinn der Lebensqualität gut tun. Man sollte sich davon jedoch keinen Gesundheitseffekt erwarten.
Jugendliche greifen seltener zu Opiaten

Steirer wollen Rauchverbot
Zwei Drittel der Steirerinnen und Steirer wollen, dass der Staat ein absolutes Rauchverbot in der Gastronomie umsetzt. Das ergab eine repräsentative Befragung von VIVID - Fachstelle für Suchtprävention. 71 Prozent meinen, Österreich solle dringend beim Nichtraucherschutz aufholen, und 74 Prozent ziehen Nichtraucherlokale vor, wenn sie die Wahl haben. Die Kleine Zeitung berichtete.
Sucht-Broschüren in leichter Sprache
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Studie: Wenig Alkohol kann kreativ machen

Kaufsüchtige lassen sich selten behandeln

Ein Tag mit VIVID
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Aktuelle VIVID Information zum Thema Alkohol

Studie: Mehr SchülerInnen abstinent

Glücksspiel: Hilfe für Angehörige

Rauchfrei werden

Reden wir darüber!
Miteinander im Gespräch zu bleiben ist die Grundlage einer guten Eltern-Kind-Beziehung. Einfacher gesagt als getan, wenn’s um heikle Themen wie Alkohol oder Rauchen geht! Wie kann es trotzdem gelingen? Für ein erfolgreiches Gespräch sollten Eltern richtig zuhören, die entscheidenden Dinge über sich selbst sagen und die richtigen Fragen stellen. Wie das funktioniert erklärt unser Eltern-Infoblatt „Reden wir darüber!“ (PDF).
Österreichweite Strategie zur Suchtprävention

Alkoholwerbung wirkt bei Jugendlichen

Bei Kindern dominiert Fernsehen die Mediennutzung

Alkoholgesetze haben präventive Wirkung

Über Medien reden!
Internet, Smartphone & Co sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Der Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen ist für Eltern eine Herausforderung. Ein guter Umgang mit Medien sollte erlernt werden. Mit der Elternbroschüre „Über Medien reden!“ will VIVID dabei helfen. Neben zehn Tipps gibt es Infos zu wichtigen Themen. Die Broschüre gibt's beim Infomaterial, als Download oder als Online-Version.